12tel- Blick – oder – Laternenkinder im Dunkeln

So, nach einer Woche Funkstille melde ich mich heute mit dem 12tel-Blick zurück.
Den hatte ich Gottseidank schon Anfang des Monats beknipst, denn in den letzten anderthalb Wochen wäre ich nicht nach Kempen gekommen, um die Laternenkinder auf dem Marktplatz zu fotografieren.
Denn da waren wir hier leider ausführlich mit Corona „beschäftigt“. An dieser Stelle einen ganz lieben Dank für eure lieben Wünsche. Ich bin seit dem Wochenende wieder negativ, Herr L. laboriert noch ein wenig damit rum. Vom Vollfit-Sein bin ich aber leider auch noch ein ganzes Stück entfernt. Aber das wird schon!!

Doch eigentlich wollte ich euch ja den 12tel-Blick, den Eva auf ihrem Blog monatlich sammelt, für den Februar vorstellen.

Aufgenommen am Freitag, den 3. Februar um 19.27h

Da war ich mit meiner Freundin auf dem Weg ins Kino und ich nutzte die Gelegenheit noch schnell vorher ein Foto meines diesjährigen Motivs zu knipsen. Diesmal in der Dunkelheit mit Blick auf den fast menschenleeren Marktplatz und das erleuchtete Haus der „Kempener Lichtspiele“. (Wir haben übrigens „Ein Mann namens Otto“ angeschaut, und man nimmt Tom Hanks auch den griesgrämigen alten Nachbarn ab. Ein berührender Film, keine Minute langweilig!)

Rund um den Marktplatz sind diverse hell erleuchtete Lokale, deshalb versinkt die Figurengruppe der Laternenkinder auch nicht in völliger Dunkelheit.

Nun ist also das zweite Feld Jahresblicks gefüllt und zeigt einen großen Kontrast, hell zu dunkel, Marktstände versus leerer Platz,…

Über meinen Januar-Blick könnt ihr hier noch mal nachlesen.

An Karneval wäre auf dem Platz sicher der „Bär losgewesen“, aber selbst ohne Corona hätten mich keine 10 Pferde dorthin bringen können, so karnevaljeck (nicht!!) ich bin.

Ich bin selber gespannt, was mein diesjähriger 12tel- Blick noch an Abwechslung bringt.

Ich sag mal: Stay tuned!

Bleibt gesund und kommt gut durch diese dunkle Zeit, habt es nett und seid mir lieb gegrüßt,