Eine Baskenmütze kann man auch häkeln – oder – Eine Baske namens Sofie Béret

Wisst ihr, was das tolle an diesem Aprilwetter mitten im Mai ist?
Das man sich gerne noch eine Mütze über die Ohren zieht, gegen Wind und Regen.

Aber nicht irgendeine Mütze, sondern eine selbstgemachte Baskenmütze.

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Wie immer selbst ausgesucht und bezahlt!

Sie ist nach der Anleitung Sofie Béret von Susanne Müller, die ihre Entwürfe unter Paula_m anbietet, entstanden.

Sehr detailliert und anschaulich beschreibt sie den kompletten Häkelprozess, wobei ich die Variante aus Baumwollgarn gehäkelt habe. Es gibt im gleichen Download auch eine Beschreibung für eine wollige Baske, aber für mich war für den Kauf gerade ausschlaggebend, dass es die B/W-Variante gab.

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Da ich ein anderes Garn, als das Angegebene verwendet habe, machte ich eine Maschenprobe und stellte fest, dass ich mit NS 3, statt der auf dem Dropsgarn Paris empfohlenen NS 4,5 häkeln sollte. Sonst wäre die Häkelstruktur viel zu locker gewesen. Im oberen Bild der Collage sieht man, wie das Rippenbündchen einen schönen Abschluss bildet.

Auf dem Bild links darunter ist zu sehen, wie die Baske von unten aussieht.

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Der typische Basken-Zipfel ist extra gehäkelt und dann sehr fest angenäht, somit er hoffentlich übersteht, wenn ich an ihm die Mütze abziehe.

Hier kann man git die Struktur der Häkelbaske prima erkennen.

Die Fotos wirken ja sehr sonnig, ja tatsächlich hat sie zwischen zwei Megaschauern mal geschienen und so konnte Herr L. die Fotos schießen, wie hier die Ansicht von hinten.

Ich liebe meine neue Baske jetzt schon. Und das Wetter ist ja weiterhin mützentauglich, also gute Zeiten für das Häkelteil.

Habt es nett und seid mir lieb gegrüßt,

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